Die vollständige Version der Satzung bekommen Sie auf Anfrage zugeschickt.

II. 1. Name

Der Name des Vereins lautet: Bantu Development Initiative, abgekürzt BDI.

Nach dem Eintrag in das Vereinsregister wird er dann den Zusatz „e.V.“ tragen.

II. 2. Sitz

Sitz des Vereins ist Erlangen.

II. 3: Sprachen

Die innerhalb des Vereins verwendeten Sprachen sind Französisch, Englisch und Deutsch, sowie andere mögliche Sprachen wenn die Gegebenheiten es zulassen.

III. 1. Ziele

(1)Die weltweite Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und der Völkerverständigung.
(2)Die Förderung der deutsch-kamerunischen Freundschaft und die Stärkung der Beziehungen zu anderen in Deutschland verkehrenden Nationalitäten.
(3)Die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung und der Studentenhilfe.
(4)Die Verbreitung der kamerunischen Kultur, und die Unterstützung jeglicher Entwicklungsprojekte.

(5)Die Unterstützung gemeinnütziger Einrichtungen (Waisenhäuser, Schulen und jegliche soziale Projekte) in Kamerun mittels (materieller und immaterieller) Zuwendungen verschiedener Art.
(6)Die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen und Entwicklungsdiensten für die Weiterentwicklung des Landes.
(7)Die Förderung und das besondere Engagement für die Beziehungen zwischen Kamerun und Deutschland aus wirtschaftlicher und sozio – politischer Hinsicht.
(8)Die Förderung und Begleitung von Entwicklungsprojekten für Kamerun.
(9)Die Entwicklung von Perspektiven, Ideen und Initiativen für Entwicklungsprojekte in finanzieller und intellektueller Hinsicht.
(10)Die Erfindung und Gründung von Entwicklungsprojekte, deren Management und Realisierung.

III. 2. Aufgaben
(1)Die Herstellung und Pflege vielfältiger Kontakte zwischen Vereinsmitgliedern und anderen Personen durch soziale, kulturelle, sportliche und festliche Veranstaltungen mit dem Zweck, Investitionen in langfristige Entwicklungsprojekte zu generieren.
(2)Die Leistung materiellen und geistigen Beistands an Vereinsmitgliedern und Bedürftige in Kamerun.
(3)Die Schaffung neuer Arbeitsplätze im kamerunischen Markt durch eigene Entwicklungsprojekte oder das Managemnent fremder Entwicklungsprojekte.

(4)Regelmäßige Diskussionen über ökonomische, soziale, kulturelle und sonstige Probleme Kameruns und der Welt.
(5)Die Förderung des Meinungs- und Erfahrungsaustausches mit Institutionen, Entwicklungsdiensten und anderen Vereinen, die den gleichen Zweck verfolgen.
(6)Die Zusammenarbeit mit Behörden und Institutionen, die zur Verwirklichung der Vereinsziele beitragen können.